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CD (Compact Disc)

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Eine Compact Disc (CD) ist eine optische Disk zur Speicherung digitaler Daten, die ursprünglich entwickelt für die Speicherung von digitalen Audiodaten. Die CD, auf dem Markt seit Ende 1982, bleibt der Standard-Wiedergabe-Medium für kommerzielle Audio-Aufnahmen bis zum heutigen Tag.

Standard-CDs haben einen Durchmesser von 120 mm und kann bis zu 80 Minuten Audiomaterial. Es besteht auch die Mini-CD mit einem Durchmesser von 60 bis 80 mm, sie sind manchmal für CD-Singles, die Speicherung von bis zu 24 Minuten Audiomaterial.

Die Technik wurde später angepasst und erweitert, um auch Datenträger (CD-ROM), write-once Ton-und Datenträger (CD-R), wiederbeschreibbare Medien (CD-RW), SACD, VCD, SVCD, PhotoCD, PictureCD, CD - I, und Enhanced CD. CD-ROMs und CD-Rs bleiben weit verbreitete Technologien in der Computer-Industrie. Die CD und seine Erweiterungen haben, waren äußerst erfolgreich: Im Jahr 2004 weltweit einen Umsatz von CD-Audio, CD-ROM, CD-R und erreicht über 30 Milliarden CDs. 2007, 200 Milliarden CDs wurden weltweit verkauft.

die Geschichte

Die CD ist ein erfolgreicher Spin-off der viel weniger erfolgreich Laserdisc-Technologie. In 1979, Sony und Philips Consumer Electronics Einsetzung einer gemeinsamen Task Force von Ingenieuren für den Entwurf eines neuen digitalen Audio-CD. Die Task Force unter der Leitung von prominenten Mitgliedern Kees Immink und Toshitada Doi, die Fortschritte der Forschung in der Lasertechnik und optischen Disks, die begonnen wurden von Philips in 1977. Nach einem Jahr des Experimentierens und Diskussion, die Task Force produziert das Rote Buch, Die Compact-Disc-Standard. Philips beigetragen, die allgemeine Herstellungsverfahren, die auf Video-LaserDisc-Technologie. Philips auch Eight-to-Fourteen-Modulation (EFM), die bietet sowohl eine lange Spielzeit und eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen Disc Defekte wie Kratzer und Fingerabdrücke, während Sony beigetragen, die Fehler-Korrektur-Methode, CIRC. Die Compact Disc Story, erzählte von einem ehemaligen Mitglied der Task Force, gibt Hintergrundinformationen über die vielen technischen Entscheidungen, einschließlich der Wahl der Abtastfrequenz, spielen Zeit und Disc Durchmesser. Laut Philips, die Compact Disc wurde damit "erfunden gemeinsam von einer großen Gruppe von Menschen arbeiten als Team."

Die erste Compact Disc für die kommerzielle Freisetzung Fahrzeug das Fließband am 17. August 1982, in einer Philips-Werk in Langenhagen bei Hannover, Deutschland. Der erste Titel erschienen war ABBA-The Visitors (1981). [5] CDs und CD-Player von Sony CDP-101 auf dem Markt am 1. Oktober 1982 in Japan, und Anfang des folgenden Jahres in den USA und anderen Märkten. Dieses Ereignis wird oft als der "Big Bang" der digitalen Audio-Revolution. Die neue Audio-CD wurde begeistert empfangen, vor allem in den frühen Annahme der klassischen Musik und audiophile Gemeinden und deren Handhabung besondere Qualität Lob. Da der Preis der Spieler sank rapide, die CD zu gewinnen begann in den größeren Popularität und populäre Rockmusik Märkte. Der erste Künstler zu verkaufen, eine Million Kopien auf CD Dire Straits war, mit ihrem Album 1985 Brothers in Arms. [6]

Die CD war ursprünglich gedacht als eine Entwicklung der Schallplatte, anstatt in erster Linie als Datenträger. Erst später hat das Konzept eines "Audio-Datei" entstehen, und die Verallgemeinerung dieser Daten zu jeder Datei. Von den Ursprüngen als Musik-Format, Compact Disc immer weiter gewachsen und umfasst andere Anwendungen. Im Juni 1985, der CD-ROM (Read-Only Memory), und 1990, CD-Recordable eingeführt wurden, auch die von Sony und Philips.

Physikalische Details

Eine Compact Disc besteht aus einem 1,2 mm dicken Scheibe von fast reinen Kunststoff Polycarbonat und wiegt ca. 16 Gramm. Eine dünne Schicht aus Aluminium oder, seltener, Gold ist auf der Oberfläche zu machen, reflektierenden und ist geschützt durch einen Film von Lack. Der Lack wird in der Regel direkt auf Spin-beschichtete Oberseite der reflektierende Schicht. Am Anfang der Oberfläche, das Etikett gedruckt wird. Gemeinsame Druckverfahren für CDs sind Siebdruck und Offsetdruck.

CD-Daten gespeichert werden, da eine Reihe von kleinen Fehlstellen (Pits), kodiert in einem dicht gepackten Spirale Spur Formteile in die Oberseite des Polycarbonat-Schicht. Die Bereiche zwischen den Gruben sind bekannt als "Land". Jeder Pit ist ca. 100 nm tief von 500 nm breit und reicht von 850 nm bis 3,5 ? m in der Länge.

Der Abstand zwischen den Gleisen, die Tonhöhe, ist 1,6 ? m. Eine CD gelesen wird ein Schwerpunkt Wellenlänge 780 nm (nahes Infrarot) Halbleiter-Laser durch die Unterseite der Polycarbonat-Schicht. Die Veränderung in der Höhe zwischen Gruben und landet Ergebnisse in einem Unterschied in der Intensität der Licht reflektiert. Durch die Messung der Intensität ändern sich mit einer Photodiode, die Daten gelesen werden können von der CD / DVD.

Die Gruben und landet selbst nicht direkt vertreten die Nullen und Einsen von binären Daten. Stattdessen Non-Return-to-Zero, invertiert (NRZI) Codierung verwendet wird: ein Wechsel von Pit zu Land oder Land zu Pit zeigt ein, während keine Veränderung zeigt eine Null. Dies wiederum ist durch die Umkehr des dekodierten Eight-to-Fourteen-Modulation in der Mastering-CD, und dann die Umkehrung der Cross-Interleaved Reed-Solomon Coding, schließlich zeigt die Rohdaten auf der Disk gespeichert.

Während die CDs sind deutlich haltbarer als früher Audio-Formate, sind sie anfällig für Schäden aus der täglichen Nutzung und ökologischen Faktoren. Gruben sind viel näher an die Labels mit einer Scheibe, so dass Defekte und Schmutz auf der Seite klar, kann der Schwerpunkt während der Wiedergabe. Disks folglich mehr Schaden erleiden, weil Mängel wie Kratzer auf der beschrifteten Seite, während klare-Seite Kratzer repariert werden können, indem sie mit Kunststoff-Nachfüllen von ähnlichen Brechungsindex oder durch sorgfältige Polieren. Alte Musik-CDs bekannt waren zu leiden "CD rot" oder "Laser rot", wo die interne reflektierende Schicht selbst degradiert. Wenn dies der Fall ist kann sich die CD unspielbar.

Disc Formen und Durchmessern

Die digitalen Daten auf einer CD beginnt in der Mitte der CD nach außen und die Erlöse an den Rand, wodurch die Anpassung an die verschiedenen Formate Größe zur Verfügung. Standard-CDs gibt es in zwei Größen. Mit Abstand die häufigste ist 120 mm im Durchmesser, mit einem 74-oder 80-Minuten-Audio-und ein 650 oder 700 MB Daten Kapazität. Dieser Durchmesser wurde auch später von Formaten, einschließlich der Super-Audio-CD, DVD, HD-DVD und Blu-ray. 80 mm Scheiben ( "Mini-CDs") waren ursprünglich für CD-Singles und kann bis zu 21 Minuten Musik oder 184 MB an Daten, aber nie wirklich populär wurde. Heute sind fast alle Singles erschienen auf 120 mm CDs, die als Maxi-Single.

Logische Formate

Audio-CD-Standard

Die logische Format einer Audio-CD (offiziell Compact Disc Digital Audio oder CD-DA) ist beschrieben in einem Dokument von 1980 in der Form der gemeinsamen Schöpfer, Sony und Philips. Das Dokument ist umgangssprachlich bekannt als "Red Book" nach der Farbe ihrer Deckung. Das Format ist eine Zwei-Kanal-16-Bit-PCM-Codierung auf einen 44,1 kHz Abtastrate pro Kanal. Vier-Kanal-Sound ist eine Option erlaubt innerhalb der Red-Book-Format, hat aber nie umgesetzt worden. Monaurale hat keine Audio-Standard auf einer bestehenden Red Book CD; Mono-Ausgangsmaterial wird in der Regel als zwei identische Kanäle auf einem "Stereo" verfolgen.

Die Auswahl der Stichprobe lag in erster Linie auf die Notwendigkeit zur Reproduktion des hörbaren Frequenzbereich von 20 Hz - 20 kHz. Das Nyquist-Shannon Abtasttheorem besagt, dass eine Abtastrate von maximal doppelt so hoch wie die Frequenz zu erfassen ist notwendig, was zu einer 40 kHz. Die genaue Abtastrate von 44,1 kHz geerbt wurde aus einer Methode zur Umwandlung von digitalen Audio-Video in ein analoges Signal für die Speicherung auf U-matic Videoband, das war der günstigste Methode zur übertragung von Daten aus dem Tonstudio, um die CD-Hersteller an der Zeit Die CD-Spezifikation wurde entwickelt. Das Gerät, das ein analoges Audio-Signal in PCM Audio-, die wiederum wird in ein analoges Video-Signal wird als PCM-Adapter. Diese Technologie könnte sechs Proben (drei Proben pro Kanal-Stereo) in einer einzigen horizontalen Linie. Ein Standard-NTSC-Video-Signal hat 245 nutzbaren Zeilen pro Feld, Felder und 59,94 / s, die sich auf 44056 Samples / s / Stereo-Kanal. Ebenso, PAL hat 294 Zeilen und 50 Felder, die gibt 44100 samples / s / Stereo-Kanal. Dieses System könnte entweder 14-Bit-Samples mit einigen Fehlerkorrektur-oder 16-Bit-Samples mit nahezu keine Fehlerkorrektur.

Es war eine lange Debatte über die Frage, ob zu verwenden 14 Bit (Philips) oder 16-Bit-Quantisierung (Sony), und 44056 oder 44100 samples / s (Sony) oder rund 44000 samples / s (Philips). Wenn der Sony / Philips-Task-Force für die Compact Disc, Philips hatte bereits ein 14-Bit D / A-Wandler, Sony, sondern darauf, auf 16 Bit. In the end, 16 bit und 44,1 kilosamples pro Sekunde durchgesetzt. Philips einen Weg gefunden, um 16-Bit-Qualität mit ihrer 14-Bit-DAC, indem Sie vier Mal Oversampling.

Speicherkapazität und Wiedergabezeit

Die Partner zielen auf eine Spielzeit von 60 Minuten mit einer Scheibe Durchmesser von 100 mm (Sony) oder 115 mm (Philips). Sony Vice-President Norio Ohga vorgeschlagen, die Erweiterung der Kapazität auf 74 Minuten, um Wilhelm Furtwängler's 1951 Leistung Beethovens 9. Symphonie bei den Bayreuther Festspielen.

Die zusätzlichen 14 Minuten Spielzeit später benötigten Wechsel zu einer 120 mm Scheibe. Kees Immink, Philips' Chefingenieur, allerdings bestreitet dies und behauptete, dass der Anstieg war motiviert durch technische Erwägungen, und dass selbst nach dem Anstieg in der Größe, die Furtwängler-Aufnahme nicht in der Lage war zu passen auf den frühesten CDs. Laut einem Interview Tribune Sonntag, [9] die Geschichte ist etwas stärker. Zu dieser Zeit (1979) im Besitz von Philips Polygram, einer der weltweit größten Distributoren von Musik. Polygram hatte ein großes experimentelle CD-Werk in Hannover, Deutschland, die sich produzieren große Anzahl von CDs, die, natürlich, einen Durchmesser von 115 mm. Sony hat noch nicht über eine solche Einrichtung. Wenn Sony bereit erklärt hatten, an der 115 mm Disc, Philips hätte eine erhebliche Wettbewerbsvorteile auf dem Markt. Sony beschlossen, dass etwas getan werden musste. Die lange Spielzeit von Beethovens Neunte, die von Ohga wurde verwendet, um zu akzeptieren, Push Philips 120 mm, so dass Philips' Polygram verlor seine Flanke auf CD-Herstellung.

Die 74-minütige Spielzeit von einer CD, das war viel länger als die 15 bis 20 Minuten pro Seite möglich mit langen Vinyl-Alben gespielt, war oft verwendet, um die CD's Vorteil in den frühen Jahren, in denen CDs und LPs wetteiferte für kommerzielle Umsatz. CDs würden freigegeben werden oft mit einem oder mehreren Bonus-Tracks, verlockend Verbraucher zum Kauf der CD für die Extra-Material. Allerdings versucht zu kombinieren LPs auf einer Doppel-CD gelegentlich führte zu einer Situation, in der die gegnerischen die CD tatsächlich bieten weniger als die LP-Tracks entspricht. Ein Beispiel dafür ist die 1987 Album Kiss Me, Kiss Me, Kiss Me von The Cure, in dem es heißt, in das CD-liner notes: "Der Weg Hey Du! Erscheint, die auf der Doppel-LP und Kassette wurde weggelassen, so erleichtern Single-CD. " Der 2007 Re-Release des Albums war die erneute Aufnahme des fehlenden Track. Ein weiteres Beispiel ist die ursprüngliche späten 1980er-Warner Bros. Records Neuausstellung von Fleetwood Mac's Tusk Album, welches ersetzt die lange Album-Version von "Sara" Mit dem einzigen kürzere Version. Genug Beschwerden wurden sie schließlich zu überzeugen, Warner Bros. zur Auffri das Album in der Mitte der 1990er Jahre mit dem ursprünglichen Inhalt intakt.

Main physikalischen Parameter

Die wichtigsten Parameter der CD (aus dem September 1983 Ausgabe des Audio-CD-Spezifikation) sind wie folgt:

* Scan-Geschwindigkeit: 1.2-1.4 m / s (konstante Geschwindigkeit linear) - das entspricht etwa 500 U / min auf der Innenseite der CD, und ca. 200 U / min auf den äußeren Rand. (A-Disc gespielt von Anfang bis Ende verlangsamt während der Wiedergabe.)

* Track Pitch: 1,6 ? m

* Disc Durchmesser 120 mm

* Disc-Dicke: 1,2 mm Inner-Programm * Radius: 25 mm

* Programm Outer Radius: 58 mm

* Center-Spindel-Durchmesser: 15 mm

Das Programm ist 86,05 cm ˛ und die Länge der bespielbaren Spirale (86,05 cm ˛ / 1,6 ? m) = 5,38 km. Mit einer Scan-Geschwindigkeit von 1,2 m / s, die Spielzeit ist 74 Minuten, oder etwa 650 MB Daten auf einer CD-ROM. Wenn die Disc Durchmesser wurden nur 115 mm, die maximale Spielzeit hätte 68 Minuten, dh, sechs Minuten weniger. Eine CD mit den Daten etwas dicht gepackt ist, toleriert von den meisten Playern (obwohl einige alte scheitern). Mit einer linearen Geschwindigkeit von 1,2 m / s und einer Spurenabstand von 1,5 ? m führt zu einer Spielzeit von 80 Minuten oder einer Kapazität von 700 MB. Noch höhere Kapazitäten auf Nicht-Standard-Discs (bis zu 99 Minuten) sind mindestens genauso recordables, aber in der Regel die Verschärfung der Tracks sind gepresste desto schlechter ist die Kompatibilität.

Daten-Struktur

Die kleinste Einheit in einem CD heißt ein Rahmen. Ein Frame besteht aus 33 Bytes und enthält sechs komplette 16-Bit-Stereo-Samples (2 Byte × 2 × Kanäle sechs Proben entspricht 24 Bytes). Die anderen neun Byte besteht aus acht Cross-Interleaved Reed-Solomon-Fehlerkorrektur Coding Byte und ein Byte Subcode, die für Steuerungs-und Display. Jedes Byte wird in einer 14-Bit-Wort mit Eight-to-Fourteen-Modulation, die Stellvertreter mit 3-Bit-Worte verschmelzen. Insgesamt gibt es 33 × (14 + 3) = 561 Bits. Ein 27-Bit-Synchronisation einzigartige Wort hinzugefügt wird, so dass die Anzahl der Bits in einem Frame Summen 588 (davon nur 192 Bits sind Musik).

Die 588-Bit-Frames sind wiederum in Sektoren gruppiert. Jeder Sektor enthält 98 Bilder, insgesamt 98 × 24 = 2352 Bytes an Musik. Die CD gespielt wird, mit einer Geschwindigkeit von 75 Sektoren pro Sekunde, was dazu führt, 176400 Bytes pro Sekunde. Dividiert durch 2 Kanäle und 2 Byte pro Sample, diese Ergebnisse in einer Abtastrate von 44100 Samples pro Sekunde.

Für CD-ROM-Daten-Discs, die physische und Frame-Sektor Größen sind die gleichen. Da Fehler Verheimlichung kann daher nicht auf nicht-Audio-Daten im Falle der CIRC Fehlerkorrektur nicht zur Wiederherstellung der Daten, eine dritte Schicht für die Fehlerkorrektur definiert ist, die Verringerung der Nutzlast auf 2048 Byte pro Sektor für die Mode-1 CD-ROM-Format . Zur Erhöhung der Daten-Preis für Video-CD, Mode-2-CD-ROM, die dritte Schicht wurde weggelassen, die Erhöhung der Nutzlast zu 2336 Benutzer verfügbar Bytes pro Sektor, nur 16 Bytes (für die Synchronisation und die Header-Daten) weniger als im Red-Book-Audio.

"Frame"

Für den Red-Book-Stereo-Audio-CD, die Zeit-Format ist häufig gemessen in Minuten, Sekunden und Frames (mm: ss: ff), wo ein Frame entspricht einem Sektor, oder 1/75th einer zweiten Stereo-Sound. Beachten Sie, dass in diesem Zusammenhang der Begriff fälschlicherweise Rahmen ist in Bearbeitung und Anwendungen nicht bezeichnen die physikalischen Frame oben beschrieben. In der Bearbeitung und Extraktion, der Rahmen ist die kleinste adressierbare Zeitintervall für eine Audio-CD, was bedeutet, dass Spur Start-und Endpunkte können nur definiert werden, in 1 / 75 Sekunden Schritten.

Logische Struktur

Die größte Einheit auf einer CD heißt eine Spur. Eine CD kann bis zu 99 Tracks (inklusive einer Daten-Track für Mixed-Mode-CDs). Jede Spur kann wiederum bis zu 100 Indizes, wenn die Spieler mit dieser Eigenschaft sind selten außerhalb der Pro-Audio-, vor allem Rundfunk. Die überwiegende Mehrheit der Songs sind unter den Index 1, mit dem Pre-Gap Index 0 wird. Manchmal versteckte Tracks befinden sich am Ende der letzten Titel der CD, oft mit Index 2 oder 3. Dies ist auch der Fall bei einigen Discs bieten "101 Sound-Effekte", mit 100 und 101, Index 2 und 3 auf 99 Tracks. Der Index, falls verwendet, wird gelegentlich auf die Titelliste als Dezimal-Teil der Strecke, wie 99,2 oder 99,3. (Information Society-Hack war einer der wenigen CD-Releases, dies zu tun, nach einem Release mit einer ebenso obskuren-CD + G-Funktion.) Der Titel und Index-Struktur der CD vorgetragen, um die DVD als Titel und Kapitel, respectively.

Manufacturing Toleranzen

Aktuelle Fertigungsprozesse ermöglichen eine Audio-CD enthalten bis zu 80 Minuten (Variable Replikation von einem Werk in ein anderes), ohne dass der Content-Ersteller auf eine Verzichtserklärung unterschreiben. So, in der derzeitigen Praxis, CD maximale Spielzeit hat kroch durch höhere Toleranzen Engineering Minimum reduzieren, doch akzeptable Standards für Zuverlässigkeit.

Manufacture CD-Herstellung

Replizierte CDs sind massenhaft produzierten zunächst mit einer hydraulischen Presse. Kleine Körner rohen Polycarbonat-Kunststoff werden in der Presse, während unter Hitze. Eine Schraube Kräfte der verflüssigten Kunststoff in der Kavität. Die Form schließt mit einer Metall-Matrizen in Kontakt mit der Oberfläche. Der Kunststoff ist erlaubt, kühl und aushärten. Einmal geöffnet, die CD / DVD-Substrat wird aus der Form von einem Roboterarm und ein 15 mm Durchmesser Mitte Loch (eine so genannte Stapel-Ring) wird entfernt. Die Zykluszeit, die Zeit, die es dauert, bis "Briefmarke" eine CD, wird in der Regel 2-3 Sekunden.

Diese Methode liefert den klaren Kunststoff leere Teil des Datenträgers. Nach der metallischen Schicht wird auf die klare leere Substrat, die Scheibe geht unter einer UV-Lampe zum Trocknen, und es ist bereit zu gehen zu drücken. So drücken Sie die CD, erste Master ist ein Glas geschnitten mit einem High-Power-Laser auf ein Gerät, ähnlich wie bei einem CD-Brenner. Das Glas-Master ist ein positiver Meister. Nach der Prüfung, es wird verwendet, um einen sterben, indem Sie ihn gegen einen Metall-Disc.

Die sterben, dann wird ein negatives Bild: eine Reihe von ihnen kann abhängig von der Anzahl der Mühlen, Pressen werden aus laufenden Kopien der letzten CD. Das sterben geht dann in der Presse, und das Bild wird auf den Rohling gebrannt werden, so dass eine abschließende positive Bild auf der Scheibe. Ein kleiner Kreis von Lack wird dann wie ein Ring um das Zentrum der Scheibe, und ein schnelles Spin-Spreads es gleichmäßig über die Oberfläche. Die Disc kann dann ausgedruckt und verpackt.

Hergestellt CDs, die in Geschäften verkauft werden verpackt / versiegelt über einen Prozess namens "polywrapping" oder Schrumpffolie verpackt werden.

CD-R (CD-Bescreibbar)

700 MB CD-R

700 MB CD-R

Compact-Disc Recordable, CD-Rs, Spritzguss mit einem "leeren" Daten-Spirale. Ein lichtempfindlichen Farbstoff wird dann angewendet, nach dem die Scheiben sind metallisiert und Lack beschichtet. Das Schreiben der CD-Laser-Recorder ändert sich die Farbe des Farbstoffes, damit der Laser gelesen von einem Standard-CD-Player, um zu sehen, die Daten, so wie sie mit einer Standard-CD abgestempelt. Die sich daraus ergebende Discs gelesen werden können von den meisten CD-ROM-Laufwerke und spielte in den meisten Audio-CD-Playern.

CD-R-Aufnahmen sind so konZipiert, dass dauerhaft. Im Laufe der Zeit ist der Farbstoff physikalischen Eigenschaften ändern können, aber, was Lesefehler und Datenverlust, bis die Lesung Gerät kann nicht wieder mit Fehlerkorrektur-Methoden. Das Design ist das Leben von 20 bis 100 Jahre, abhängig von der Qualität der Scheiben, die Qualität des Schreibens-Laufwerk ein, und Lagerbedingungen. Allerdings Tests hat sich gezeigt, wie den Abbau von einigen Discs in weniger als 18 Monaten unter normalen Lagerungsbedingungen. Dieser Fehler ist bekannt als CD-rot. CD-Rs folgen dem Orange Book-Standard.

Audio-CD Recordable

Die Audio-CD-Recordable ist für die Verwendung in einer Konsumgesellschaft Audio-CD-Recorder. Diese Konsumenten Audio-CD-Recorder nutzen SCMS (Serial Copy Management System), eine frühe Form des Digital Rights Management (DRM), damit sie mit der AHRA (Audio Home Recording Act). Die Audio-CD-Recordable ist in der Regel etwas teurer als CD-R auf (a) weniger Volumen und (b) eine 3% AHRA Lizenzgebühren für die Entschädigung der Musik-Industrie für die Herstellung einer Kopie.

High Capacity Recordable CD

Eine höhere Dichte, dass die Aufnahme-Format kann über:

• * 98,5 Minuten auf eine Audio-CD-12 cm (im Vergleich zu etwa 80 Minuten für Red Book-Audio).
• * 30 Minuten auf eine Audio-CD 8 cm (im Vergleich zu etwa 24 Minuten für Red Book-Audio).

CD-ReWritable CD-RW

CD-RW ist ein wieder beschreibbare Medium, das eine metallische Legierung statt eines Farbstoffes. Die Laser-schreiben in diesem Fall wird zur Wärme-und verändern die Eigenschaften (amorphe kristalline vs) der Legierung, und damit einer änderung ihrer Reflektivität. Ein CD-RW ist nicht so groß ein Unterschied in der Reflektivität als gepressten CD oder eine CD-R, und so viele ältere CD-Audio-Player kann nicht gelesen werden CD-RW-Discs, auch wenn die meisten später Audio-CD-Player und Stand-Alone-DVD-Playern können . CD-RWs nach dem Orange Book-Standard.

High Speed CD-ReWritable

Aufgrund der technischen Beschränkungen, die Original-ReWritable CD geschrieben werden könnte nicht schneller als 4x Geschwindigkeit. High Speed CD-ReWritable hat eine andere Konstruktion, die es erlaubt, schriftlich bei Geschwindigkeiten von 4x bis 12x.

Original-CD-RW-Laufwerke können nur schriftlich an Original-ReWritable CD-Discs. High Speed CD-RW-Laufwerke können in der Regel schriftlich an beiden Original-CDs und CD-ReWritable High Speed CD-ReWritable-Discs. Beide Arten von CD-RW-Discs lesen können in den meisten CD-Laufwerke.

Auch eine höhere Geschwindigkeit CD-RW-Discs, Ultra Speed (16x bis 24x Schreibgeschwindigkeit) und Ultra-Speed + (32x Schreibgeschwindigkeit), sind nun verfügbar.

ReWritable Audio-CD

ReWritable Die Audio-CD ist für den Einsatz in einem Audio-CD-Recorder Verbraucher, die nicht (ohne änderung) akzeptieren Standard-CD-RW-Discs. Diese Konsumenten Audio-CD-Recorder nutzen SCMS (Serial Copy Management System), eine frühe Form des Digital Rights Management (DRM), damit sie mit der AHRA (Audio Home Recording Act). Die ReWritable Audio-CD ist in der Regel etwas teurer als CD-RW-wegen (a) weniger Volumen und (b) eine 3% AHRA Lizenzgebühren für die Entschädigung der Musik-Industrie für die Herstellung einer Kopie.

Kopierschutz

Die Red Book-Audio-Spezifikation, außer für eine einfache "Anti-Kopie" Bit in der Subcode, enthält keine ernsthaften Kopierschutz-Mechanismus. Seit Anfang 2002 versucht, wurden von Plattenfirmen auf den Markt "copy-protected" Nicht-Standard-Compact-Disc, die sich nicht gerippt (kopiert), um Festplatten oder MP3-Dateien problemlos umgewandelt. Ein großer Nachteil dieser kopiergeschützten CDs ist, dass die meisten nicht spielen am Computer CD-ROM-Laufwerke, sowie einige Standalone-CD-Playern, die mit CD-ROM-Mechanismen. Philips hat erklärt, dass diese Scheiben sind nicht gestattet, mit der Marke Compact Disc Digital Audio logo, weil sie gegen die Red Book-Spezifikation. Zahlreiche Kopierschutz-Systeme wurden durch eine leicht verfügbaren, oft kostenlos, Software.

Die Datenrettung von beschädigten oder zerkratzten CD hat eine durchschnittliche Erfolgsquote von ca. 95%.