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USB-Stick und externen Festplatten Hersteller Trekstor meldet Insolvenz an
Der Datenträger-Hersteller Trekstor hat sich aufgeschlagen Insolvenz angemeldet beim Amtsgericht in Darmstadt. Betroffen sind nur 100 Mitarbeitern am Hauptsitz in Süd-Hessen Lorsch, wie eine Sprecherin WELT ONLINE sagte. Es gibt die Arbeiter bauen ihre externen Festplatten zusammen, die Komponenten aus asiatischer Produktion stammen. Nach den Administrator des Jan Markus Plathner Kanzlei Brinkmann & Partner Trekstor Insolvenz bedroht. Die jüngsten Verkäufe gingen zurück. Während für Firmengründer Daniel Szmigiel 2005 benannt wird, 145 Millionen Euro pro Jahr, gab es im Durchschnitt der letzten Jahre haben nur 110 bis 120 Mio. Euro gewesen. Das deutsche Unternehmen ist als GmbH & Co. KG laufen, seit 2004 den Verkauf von anderen Unternehmen gebündelt. In einer Außenstelle in Bautzen, sind die Erträge verarbeitet. In der Region von der Bergstraße in Südhessen Lorsch Unternehmen gehört zu den größeren Arbeitgebern. Trekstor hat sich in Deutschland bekannt, mit einem Umsatz von USB-Sticks, externen Festplatten und MP3-Player. Millionen Haushalte eigenen Produkte dieser Marke. "Die Erfahrung aus dem Einzelhandel keinen Nachteil bei der Bereitstellung für ihre Produkte, die sie kaufen", sagte Plathner WELT ONLINE. Die Gewährleistung gilt weiterhin entsprechend. Nach Angaben des Insolvenzverwalters eine Chance hat, das Geschäft weiter. Plathner sprach von einem sehr geordneten Struktur des Unternehmens, "so dass eine wichtige Voraussetzung für eine erfolgreiche Arbeit ist bereits vorhanden." Geschäftsführer Szmigiel SanDisk gegründet im Jahr 2001, das Unternehmen hatte zunächst acht Mitarbeitern. In einem Vortrag vor Studenten im Jahr 2007 gemeldet Szmigiel von rund 2,4 Millionen verkauften USB-Sticks - projiziert annualisiert. Inzwischen hat sich der Markt vollständig für den Speicher-Sticks geändert. Anfang des Jahrtausends war das Preis-Leistungs-USB-Flash-Laufwerke für mehrere hundert Dollar, und heute sind es acht-Gigabyte-Speicher für zehn bis 20 Euro. Diese Antriebe haben sich als Geschenke, die billige Importe aus Asien sind sehr beliebt. Die wichtigsten Kunden für Produkte in Deutschland waren Trekstor Media Markt und Saturn sowie Versandhäuser wie Neckermann, Karstadt oder Amazon. Wert gelegt auf Szmigiel Werbe-und Sponsoring-Auftritte, zum Beispiel auf einer Pressekonferenz der Profi-Boxer Wladimir Klitschko und im Motorsport. Pop-Produzent Dieter Bohlen angekündigt Multimedia-Player aus Lorsch. Letzte Trekstor gebracht, eine Wireless-Media-Player, zielt auf die Vernetzung der verschiedenen Medien mit dem Fernseher und kann somit zu einer zentralen Station der Wiedergabe von Musik, Fotos und Videos. Offenbar hatte jedoch das Unternehmen in die Erweiterung erworben. Denn die Bedürfnisse des Unternehmens müssen nach Insolvenz saniert werden. Es gibt noch kein tragfähiges Konzept. Dazu ist es notwendig die Unterstützung aller Beteiligten - vor allem Kunden und Lieferanten, sagte Plathner. Weitere Abteilungen von SanDisk befinden sich in Italien und England.
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